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Santuario di Monte Grisa

Spiritualität und ein außergewöhnliches Panorama

Einführung

Im Jahr 1959 fand in 92 italienischen Städten die „Wallfahrt zur Statue der Muttergottes von Fátima“ statt. Die Pilgermadonna kam auch durch Triest und zwei Tage nach ihrer Durchreise wurde der Grundstein für das Heiligtum auf dem Monte Grisa gelegt. Der Tempel wurde Maria gewidmet und als Symbol des Friedens und der Einheit zwischen allen Völkern geweiht. Von damals bis heute ist der Marienwallfahrtsort ein Pilgerziel, sowohl aus Italien als auch aus dem nur 10 km entfernten Slowenien.
Das Heiligtum ist auch wegen seiner unverwechselbaren Architektur ein sehr interessantes Ziel. Es besteht aus zwei übereinander gestapelten Kirchen, die ein großes Marien-M bilden. Das Gebäude überblickt den Golf von Triest, auf den es einen herrlichen Blick bietet.
Der Tempel ist leicht mit dem Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Spaziergang entlang der Via Napoleonica zu erreichen.

Warum besuchen

01.

Der Blick auf den Golf von Triest

Der Blick auf den Golf von Triest von der Terrasse des Heiligtums ist großartig. Es ist ideal, um an einem Sommertag die Küste von Muggia bis zum Schloss Miramare zu bewundern, denn auf dem Berg herrscht immer ein luftiges Klima.

02.

Die Architektur der Kirche

Es gibt keinen Ort in Triest, von dem aus man diesen Tempel mit seiner ganz besonderen Architektur, dem Werk des Ingenieurs Antonio Guacci, nicht sehen kann. Die Betonstruktur ist imposant und hat die Form eines riesigen M.

03.

Die malerischen Pfade

Das Heiligtum befindet sich auf dem Gipfel des Berges Grisa, umgeben von einem Wald voller Wege mit vielen Aussichtspunkten. Die bekannteste, die „Napoleonica“, bietet verschiedene Aussichten und führt an der Vedetta Italia vorbei, einem Turm, von dem aus man herrliche Panoramen bewundern kann.

Das Innere des Heiligtums

Das Heiligtum besteht aus zwei sich überlappenden Kirchen, der Unter- und der Oberkirche. Jede Kirche hat einen eigenen Eingang, aber im Inneren sind sie durch eine Treppe verbunden.
Das Gebäude ist etwas ganz Besonderes, ein faszinierender architektonischer Raum mit großen Volumen und hohen Mauern. Die obere Kirche ist dank der Glaswände, die wabenförmig mit sechseckigen Elementen versehen sind, sehr hell. Die untere Kirche ist weniger hell und scheint Stille und Gebet zu fördern.
Im Altarraum befindet sich das beeindruckende Bronzekruzifix von Marcello Mascherini auf Holz.

Pfade und Aussichtspunkte

In der Umgebung des Schutzgebiets gibt es zahlreiche Wanderwege, auf denen die Besucher die Karstlandschaft bewundern und Karstphänomene beobachten können.
Die bekannteste ist die Ringroute vom Opicina Obelisk. Es ist ein einfacher Weg, der in zwei Stunden begehbar ist und herrliche Panoramablicke, Einblicke in die Küste und Ausblicke auf das Schloss Miramare bietet. Der Weg, der Napoleonica genannt wird, ist eigentlich die Strada Vicentina, die Opicina und Prosecco miteinander verbindet. Von Prosecco aus erreichst du die Wallfahrtskirche über den Weg CAI 12, der zunächst zur Vedetta Italia, einer gemauerten Konstruktion mit spektakulärem Panorama, und dann zur Terrasse der Wallfahrtskirche führt. Von hier aus schweift der Blick über den gesamten Golf und man kann Slowenien, Kroatien, Grado und Monfalcone sehen.

Dienstleistungen und Informationen

WIE DU HINKOMMST

Das Heiligtum von Monte Grisa liegt nördlich von Triest. Du kannst ihn mit dem Auto erreichen, indem du den Schildern nach Prosecco und dann zum Tempel selbst folgst, oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus Nr. 42 aus Triest).
Das Heiligtum kann auch zu Fuß erreicht werden, und zwar über die Strada Vicentina, auch bekannt als „Napoleonica“.

PARKEN

Am Fuße des Heiligtums gibt es einen großen kostenlosen Parkplatz, der auch für Wohnmobile und Reisebusse geeignet ist, von dem aus du 300 Meter bergauf laufen kannst. Es ist auch möglich, in der Nähe des Tempels selbst zu parken, aber es gibt nicht immer freie Plätze.

DIENSTLEISTUNGEN

Die Bar/Restaurant „Casa del Pellegrino“ befindet sich am Heiligtum.
Die Liturgie wird durch gregorianische Melodien des Incanto Gregoriano Chors bereichert.

ÖFFNUNGSZEITEN

Das Heiligtum des Monte Grisa ist das ganze Jahr über von 07:30 bis 19:30 Uhr geöffnet. Die Belvederes im Freien sind von 07:30 bis 21:00 Uhr geöffnet.

TERMINE FÜR HEILIGE MESSEN

Die Gottesdienstzeiten variieren je nach Wochentag.
Sie werden normalerweise zu den folgenden Zeiten gefeiert:

  • Feiertage 09:30 – 11:00 – 17:00 – 18:30
  • werktags Montag bis Samstag 08:30 – 18:30 (im Winter 08:30-17:30 Montag bis Freitag)

Es ist jedoch ratsam, den aktuellen Fahrplan auf der offiziellen Website des Schutzgebiets zu überprüfen.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Direkt unterhalb des Heiligtums befindet sich das „Casa del Pellegrino“, wo du einen Kaffee trinken oder zu Mittag essen kannst.

Von der Wallfahrtskirche aus schweift der Blick über den gesamten Golf von Muggia bis zum Schloss Miramare. Slowenien, Kroatien, Grado und Monfalcone zeichnen sich am Horizont ab.

Natürlich war der Schrein schon immer ein Wallfahrtsort. Der bekannteste Weg ist die sogenannte „Napoleonica“.

Kontakt mit dem Sanktuarium

Über diesen Abschnitt kannst du die Wallfahrtskirche Monte Grisa in Triest direkt kontaktieren. Explorer FVG bearbeitet keine Antworten und ist auch nicht für die Informationen verantwortlich, die in diesen Gesprächen ausgetauscht werden.

Für Informationen:

Santuario di Monte Grisa
Ort. Contovello, 455
34017 – Triest

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