Friaul-Julisch-Venetien ist eine Region reich an historischen Dörfern, von denen jedes eine eigene Geschichte zu erzählen hat. Entdecke und besuche mittelalterliche Städte wie Cividale del Friuli mit seinen alten Brücken und der lombardischen Kathedrale oder Palmanova mit seinen imposanten sternförmigen Mauern. Auch Aquileia mit seinen römischen Ruinen und den Mosaiken der Basilika solltest du nicht verpassen. Die Dörfer in Friaul-Julisch Venetien bieten eine Reise durch die Zeit, zwischen Architektur, Kultur und Traditionen, die in den Seiten der Geschichte verloren gegangen sind.
Sappada liegt auf 1245 m, bewacht von den Dolomiten und den Karnischen Alpen und umgeben von dichten Wäldern. Die charakteristischen Holzhäuser, das lokale Handwerk und die Produktion von Wurst und Käse machen dieses Dorf einzigartig. Ein Besuch in Sappada bedeutet, ein charmantes Dorf mit wertvollen Traditionen und einer märchenhaften Atmosphäre zu übersehen.
Die Festungsstadt bietet das Privileg, ihre noch intakten Mauern aus dem 16. Die Pflanze, die einen neunzackigen Stern bildet, macht diesen Ort einzigartig auf der Welt, so sehr, dass er zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Venzone, das einzige Dorf aus dem 14. Jahrhundert in Friaul-Julisch Venetien, sieht noch genau so aus wie im Mittelalter: Die mächtigen Mauern bilden einen doppelten Kreis, der von einem tiefen Graben umgeben ist.
Cordovado war fast vier Jahrhunderte lang die wichtigste Burg und das wichtigste Dorf in der Ebene. Heute sind die Mauern, der Wassergraben und die Tortürme erhalten geblieben und umschließen ein kleines Dorf von seltener Schönheit, das zu den schönsten Dörfern Italiens gewählt wurde.
Der Balkon der Julischen Alpen, der Monte Santo di Lussari, mit seiner Höhe von 1789 m, der Wallfahrtskirche und dem kleinen Dorf ist ein Muss für alle, die Friaul-Julisch Venetien besuchen.
Aquileia war eine wichtige und reiche Stadt des Römischen Reiches. Dank zahlreicher archäologischer Ausgrabungen erstrahlt dieser einzigartige und geschichtsträchtige Ort heute wieder in altem Glanz und kann in seiner Gesamtheit besichtigt werden.
Castelmonte erhebt sich bis zu einer Höhe von 618 Metern. Es ist ein Ort großer Spiritualität, ein Wallfahrtsort und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Berge und das Tal darunter.
Im Pesarina-Tal, das wegen seiner langen Uhrmachertradition als „Tal der Zeit“ bekannt ist, gibt es einen Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist: die Stávoli von Orias.
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